Etwa 480.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland neu an Krebs. Etwa die Hälfte erhält im Verlauf der Behandlung eine Strahlentherapie, die zu einer sogenannten Radiodermatitis führen kann. In der Leitlinie [1] zur supportiven Therapie werden Möglichkeiten für die Prophylaxe
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Am 7. Mai 2025 findet ein GCP-Refresher und GCP-Grundlagenkurs exclusiv für Strahlentherapeut*innen online statt.
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Seit der Corona-Pandemie haben mRNA-basierte Impfstoffe eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit und werden auch für Krebsimpfungen gezielt weiterentwickelt. Ihre Kombination mit der Strahlentherapie könnte sehr erfolgversprechend sein. Zum Weltkrebstag verweist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) auf diese Perspektive und erläutert
Eine aktuelle Studie vergleicht derzeit die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Anschlusstherapien (Antihormon-Therapie vs. Strahlentherapie) nach der Operation bei Brustkrebspatientinnen über 70 Jahren mit nicht metastasierten Luminal A-Tumoren. Aktuell wurden die Verträglichkeitsdaten [1] publiziert, denen zufolge die Strahlentherapie der endokrinen Therapie
Anfang Januar 2025 verstarb unerwartet Frau Prof. Dr. med. Petra Feyer im Alter von 69 Jahren. Ihr Herz schlug für die Radioonkologie, aber in gleicher Weise auch für die Supportivtherapie! Als herausragende Persönlichkeit war sie an der Entwicklung der Radioonkologie
Die DEGRO-Geschäftsstelle wünscht Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche und erholsame Weihnachtszeit 🎄 🎅
📢 Die Geschäftsstelle wird vom 23.12.2024 bis einschließlich zum 03.01.2025 geschlossen sein.
Wir freuen uns bereits darauf, das Jahr 2025, gemeinsam mit Ihnen, zu gestalten.
Bei fortgeschrittenen, nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC), die nicht zu operieren sind, stellt die Radiochemotherapie den Therapiestandard dar. Sie kann in dieser Situation sogar noch zu einer Heilung führen, allerdings kommt es bei der Mehrheit der Behandelten oft bereits nach wenigen Monaten
Vor wenigen Tagen wurde eine Studie [1] publiziert, welche die Standardtherapie von de novo metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinomen verändern könnte: Die Hinzunahme der Strahlentherapie zu einer systemischen Therapie verlängerte die Zeitspanne, in der die Hormontherapie eine hemmende Wirkung auf das Tumorwachstum
Mit Inkrafttreten des Strahlenschutzgesetzes am 31.12.2018 besteht eine Verpflichtung der Strahlenschutzverantwortlichen zur Meldung bedeutsamer Vorkommnisse an die zuständige Behörde. Diese bewertet die Meldungen und leitet ihre Bewertung in pseudonymisierter Form an das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als zentraler Stelle weiter,