Berlin, November 2017 – Bei der Behandlung von Hirnmetastasen ist die fächerübergreifende Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachgebiete eine interdisziplinäre Chance, erklären die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) und die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) im Nachgang eines gemeinsamen Symposiums im Oktober
Berlin, September 2017 – Onkologische Bildgebung ist sowohl für die Primärdiagnostik, für die genaue Bestimmung der Größe und Ausbreitung eines Tumors, für die Bestrahlungsplanung als auch für die Verlaufskontrolle einer Krebstherapie essenziell. Zu den wichtigsten Verfahren gehören Ultraschall, Computertomographie (CT),
Einladung: Roundtable der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie am 8. September 2017
Berlin, September 2017 – An Brustkrebs und Prostatakrebs erkranken hierzulande jedes Jahr über 130.000 Menschen. Diese zwei häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland stehen im Fokus eines Roundtable-Gespräches am 8. September
Berlin, August 2017 – Wenn der Krebs den Magen-Darm-Trakt oder den Kopf-Hals-Bereich befallen hat, leiden viele Patienten unter Schluckbeschwerden oder Verdauungsstörungen. Kommen dann bei einer Strahlentherapie, insbesondere wenn diese mit einer Chemotherapie kombiniert werden muss, auch noch Übelkeit und Erbrechen
Berlin, Juli 2017 – Eine gezielte „stereotaktische“ Bestrahlung kann verhindern, dass es nach der Entfernung von Hirnmetastasen frühzeitig zum erneuten Krebswachstum kommt. Die Behandlung vermeidet weitgehend Komplikationen wie beispielsweise kognitive Einschränkungen, die mit einer kompletten Hirnbestrahlung einhergehen können, und sollte
High-Tech-Verfahren und Palliativmedizin – für medizinische Laien mag das wie ein Widerspruch klingen. Doch gerade bei Patienten in der Palliativsituation ist die Indikation für die High-Tech-Strahlentherapie gegeben. „Den Patienten, die keine Aussicht auf Heilung haben, ist es wichtig, dass die
Viele Männer mit Tumoren, die auf die Prostata begrenzt sind und keine Metastasen gebildet haben, entscheiden sich immer noch für die Operation als „Firstline“-Therapie. Und dies, obwohl die Strahlentherapie ebenso effektiv wie die OP ist und mit einer geringeren Inkontinenz-
Die selektive Immuntherapie mit sogenannten Checkpoint-Inhibitoren hat bei vielen Krebserkrankungen zu einer deutlichen Verbesserung des Therapieergebnisses geführt. Laut neuesten Studienerkenntnissen kann die Strahlentherapie die Wirkung von Checkpointinhibitoren weiter erhöhen. „Die nun vorliegenden Daten unterstreichen den hohen Stellenwert der Strahlentherapie in
Auch für ein klinisches Fach wie der Radioonkologie, das relativ „techniklastig“ ist, stellt die Lebensqualität einen wesentlichen Parameter des Therapieerfolgs dar. Auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) wurden Möglichkeiten der digitalen Erfassung des „patient reported outcome“ nach
Mit 50% sind Hirnmetastasen auch die häufigsten Tumoren des Gehirns. Die Strahlentherapie stellt die zentrale Behandlungsoption für die Betroffenen dar. Mit der „klassischen“ Ganzhirnbestrahlung werden bereits gute Therapieergebnisse erreicht, sie verlängert bei vielen Patienten das Überleben. Sie ist jedoch nicht