Krebspatienten und -patientinnen gehören zu den besonders anfälligen Risikogruppen für die SARS-CoV-2-Infektion und einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung. Die Radioonkologie hat daher frühzeitig Konzepte zum Schutz der Patientinnen und Patienten entwickelt, welche die Fortführung der geplanten Therapie sicherstellten [1]. Selbst
Bei der Behandlung verschiedener Krebsarten, so auch im Kopf-Hals-Bereich, ist heute die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren zusätzlich zu Bestrahlung und Chemotherapie üblich – doch ist Letztere immer nötig? Eine aktuelle Studie [1] zeigt, dass bereits nach dem ersten Behandlungszyklus die Messung
Die kürzlich publizierten 5-Jahres-Daten der PACIFIC-Studie [1] zeigen für Patientinnen und Patienten mit inoperablem Lungenkrebs (NSCLC im Stadium III) eine signifikante und anhaltende Verbesserung des Überlebens von median eineinhalb Jahren, wenn sie nach der Vorbehandlung mit einer Strahlenchemotherapie das immunmodulierende
Im Rahmen des DEGRO-Kongresses berichtet Frau Prof. Dr. med. Cordula Petersen, Hamburg, President-Elect der DEGRO, über den Nutzen und die Möglichkeiten einer Therapie-Deeskalation bzw. Therapieoptimierung der Radiotherapie, die bei ausgewählten Patientengruppen möglich ist. Dazu gehören die intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT), der
In diesem Newsletter finden Sie verschiedene Highlights des heutigen Kongresstags. Die angekündigten Vorträge stellen nur eine kleine Auswahl aus einem breiten Programm mit vielen wegweisenden wissenschaftlichen Beiträgen mit hoher Praxisrelevanz dar.
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Wir dürfen Sie heute herzlich zur 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie begrüßen. Der erste Kongresstag liegt vor uns, zahlreiche interessante Daten werden präsentiert und intensiv diskutiert.
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Für Interessierte steht das diesjährige Abstractband zur Jahrestagung 2021 nun unter folgendem Link zur Verfügung:
https://link.springer.com/article/10.1007/s00066-021-01791-4
DEGRO-Mitgliedern können das Abstractband auch im Online-Lesebereich der Strahlentherapie und Onkologie abrufen.
Zwei große randomisierte Studien [1, 2] haben gezeigt, dass bei der brusterhaltenden Therapie des Mammakarzinoms das Bestrahlungsvolumen im Vergleich zur Ganzbrustbestrahlung reduziert werden kann. Die jetzt publizierten Langzeitergebnisse der ELIOT-Studie [3] widersprechen auf den ersten Blick diesen Ergebnissen. Denn nach
Den Abschlussbericht des BfS-Projekts zur „Erfassung der Häufigkeit von Strahlentherapien in Deutschland“ (04.01.2021) finden Sie hier.
Krebspatienten/-patientinnen gehören zu den besonders anfälligen Risikogruppen für die SARS-CoV-2-Infektion und einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung. Eine Impfung kann sie davor schützen und glücklicherweise stehen in der Zwischenzeit ausreichend Vakzine zur Verfügung. Deshalb sollte jede Gelegenheit zu umfassender Aufklärung genutzt