Berlin, 3. Februar 2015 – Die deutsche Strahlentherapie leistet in der Versorgung von Patienten mit Krebserkrankungen sowohl hinsichtlich der angestrebten Heilungen als auch hinsichtlich der erforderlichen Symptomlinderungen unverzichtbare Beiträge zur Krebstherapie. Medizinische Strahlenbehandlungen erfolgen in Deutschland auf hohem medizinischem Niveau
Berlin, Januar 2015 – Wer eine Krebserkrankung von Enddarm oder Gebärmutter überlebt hat, erkrankt in den Folgejahren dreimal häufiger als andere Menschen erneut an einem bösartigen Tumor. Fester Bestandteil der Therapie ist heute die Bestrahlung der Beckenorgane. Eine aktuelle Studie
Berlin, Oktober 2014 – Eine Bestrahlung des Brustkorbs kann das Leben von Patienten mit fortgeschrittenem kleinzelligem Bronchialkarzinom, einer besonders aggressiven Lungenkrebsvariante, verlängern. Bislang gehört die vorbeugende Bestrahlung des Schädels zum Behandlungskonzept. Nun belegt eine aktuell in The Lancet veröffentlichte Studie
Düsseldorf, Juli 2014 – Fernmetastasen von Krebstumoren wurden in der Vergangenheit nur bestrahlt, um Schmerzen oder andere Symptome zu lindern. Inzwischen ermöglichen moderne Bestrahlungstechniken punktgenaue „stereotaktische“ Eingriffe, die Metastasen auch dort beseitigen, wo eine chirurgische Operation zu riskant wäre. Bei
Berlin, Juli 2014 – Die Strahlen- oder Radiotherapie, die im letzten Jahrhundert erstmals eine wirksame Behandlung des Hodgkin-Lymphoms ermöglicht hat, ist bis heute ein unverzichtbarer Bestandteil der Therapie geblieben. Zu dieser Einschätzung kommt die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich
Düsseldorf, Juni 2014 – Mit etwa 75 000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau, 17 000 sterben daran. Nach oder schon während einer Brustoperation bestrahlen Radioonkologen die Tumorregion, um Krebszellen gänzlich abzutöten. Für welche Patientinnen die jüngsten Weiterentwicklungen
Düsseldorf, Juli 2014 – Tuberkulosebekämpfung durch Röntgenreihenuntersuchungen und „Strahlenkastration“ als Methoden negativer Eugenik: Im nationalsozialistischen Deutschland waren Strahlentherapeuten und Radiologen Teil verbrecherischer Aktionen. Mit der Ausstellung „Radiologie im Nationalsozialismus“ arbeiten die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) und die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie
Düsseldorf, Juni 2014 – In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 50 000 Menschen an Lungenkrebs. Das Lungenkarzinom ist die am häufigsten zum Tode führende Krebsart. Für Strahlentherapeuten sind diese durch die Atmung beweglichen Tumoren eine besondere Herausforderung. Mithilfe bildgebender Verfahren können
Düsseldorf, Juni 2014 – Mit Strahlentherapie verbinden die meisten Menschen die Behandlung von Krebserkrankungen. Jährlich werden jedoch fast 50 000 Patienten bestrahlt, die eine gutartige Erkrankung haben oder an einer „funktionellen Störung“ leiden. Die Bestrahlung lindert oder beseitigt dauerhaft Schmerzen, beispielsweise
Berlin, Mai 2014 – Bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems wie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) kann es zu einem starken Speichelfluss kommen, der häufig zum Verschlucken führt und Speichel in die Atemwege bringt. Eine gefährliche Folge ist Lungenentzündung. Eine