Literatur kommentiert 2019

Kombinierte Immuntherapie für Patienten mit Hirnmetastasen eines malignen Melanoms: Deeskalation nur unter kontrollierten Bedingungen und engmaschiger Bildgebung

Carsten Nieder

Genetische Risikofaktoren für ein Zweitmalignom bei Kindern nach einer ersten onkologischen Erkrankung

Martin G. Sauer

Einfluss des operativen Zugangswegs auf die Prognose von Frauen mit frühem Zervixkarzinom

 

Georg Sauer · Christian Kurzeder· Achim Schneider

Lokale Radiotherapie für Patienten mit einemneu diagnostizierten, metastasierten Prostatakarzinom

Matthias Guckenberger

FOLFIRINOX nach Resektion von Pankreaskarzinomen setzt neue Maßstäbe – Systemtherapie als Impulsgeber für eine Lokaltherapie beim resektablen Pankreaskarzinom

 

Sabine Semrau · Dorota Lubgan

Radiochirurgie und operative neurovaskuläre Dekompression annähernd gleichwertig bei der Behandlung von Trigeminusneuralgien

Christoph Straube · Ehab Shiban · Bernhard Meyer · Stephanie E. Combs

Eine definitive Strahlentherapie mit einer Kurzzeit Androgendeprivationstherapie von 18 Monaten kann bei Patienten mit lokal begrenztem Prostatakarzinom mit hohen Risikofaktoren gegenüber dem Standard von 28–36 Monaten ausreichend sein

Dirk Böhmer · Felix Sedlmayer · Thomas Wiegel · Frank Wolf

Pembrolizumab ist effektiver und besser verträglich als Methotrexat, Docetaxel oder Cetuximab bei rezidivierten oder metastasierten HNO-Karzinomen (KEYNOTE-040)

R. M. Hermann · H. Christiansen

BRAF-mutierte metastasierteMelanome: Erste Daten zur langfristigen Wirksamkeit zielgerichteter Therapien

R. M. Hermann · H. Christiansen

Zweitmalignomrisiko nach Behandlung von lokal begrenzten Prostatakarzinomen mit Kohlenstoffionen möglicherweise niedriger als nach Photonenbestrahlung

Kim Melanie Kraus · Stephanie Elisabeth Combs

Dosis-Deeskalation der adjuvanten Radiochemotherapie bei HPV-positiven Oropharynxkarzinomen: dieMC1273-Phase-II-Studie

Alexander Rühle · Nils H. Nicolay